Beihilfevorschriften: Osteoporose

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Indikationen und Schwerpunkte von beihilfefähigen Kliniken:

Osteoporose 

Unter Osteoporose versteht man Knochenschwund. Es geht um eine krankhafte Verminderung der mineralisierten Knochenmasse und zählt mittlerweile zu den bedeutsamen Volkskrankheiten.

Häufig hat die Osteoporose lange einen stummen Verlauf. Oft wird sie zu spät bemerkt.

Folge der Osteoporose sind

- Knochenbrüche (häufig Schenkelhalsfrakturen)

- Frakturen im Bereich der Wirbelsäule

- massive Schmerzen im betroffenen Bereich. 

Darüber hinaus kann die verminderte Knochenstabilität und eine veränderte Mikrostruktur des Knochens zu einer Knochendeformierung führen, welche als Folge beispielsweise im Bereich der Wirbelsäule zu einer sogenannten Keilwirbelbildung führt. Diese Veränderungen enden letztendlich in einer veränderten Statik sowie sekundären Schäden, also Folgeerkrankungen, die der Körper des Patienten nur noch schwer kompensieren kann. Ständige Schmerzen, Funktionseinschränkungen und eine zunehmende Immobilität gelten hier als Leitsymptome.

Nicht nur die symptombezogene Therapie, im Sinne von Schmerztherapie und Bewegungstherapie, sondern auch eine ursächliche Therapie, häufig medikamentös, wird durch unser Haus gewährleistet. In Zusammenarbeit mit unserer Abteilung der Inneren Medizin, der radiologischen Abteilung und unserem hauseigenen Labor kann individuell für den Patienten in unserer Klinik ein optimales Therapiekonzept erarbeitet werden, wobei die Hauptziele hier das verhindern des weiteren Abbaus von Knochensubstanz sowie die Schmerzlinderung und die Steigerung der Belastbarkeit sind.

Osteoporose - auch bekannt als Knochenschwund - ist eine weit verbreitete Erkrankung, die durch einen Abbau der Knochensubstanz zu instabilen und leicht brüchigen Knochen führt. In Deutschland leiden Millionen Menschen daran, wobei am häufigsten Frauen nach den Wechseljahren betroffen sind; ein Grund liegt in den hormonellen Anpassungsvorgängen in dieser Zeit. Aber auch Männer können an Osteoporose erkranken, meist aber etwas später.

Um eine Osteoporose frühzeitig feststellen und damit deren Fortschreiten einschränken zu können, wird eine Knochendichtemessung empfohlen - bei Frauen bereits ab 55 Jahr, bei Männdern erst ab 60 Jahre. Durch das frühzeitige Gegensteuern übder die Behandlung der Osteoporose, kann diese aufgehalten und Schmerzen wie Knochenbrüchen vorgebeut werden. Heilbar ist Osteoporose hingegen bislang nicht.

Diagnose von Osteoporose

Die Sicherung der Diagnose „Osteoporose“ erfolgt nach den Vorgaben der jeweils aktuellen Leitlinie der Fachgesellschaf in einer Gesamtschau der Befunde:
- Angaben zur Krankengeschichte - primär in Bezug auf Knochenbrüche und Stürze
- Einschränkungen im Alltag - z.B. Rückenschmerzen, Schwierigkeiten beim Treppen steigen
- ergänzende Röntgenuntersuchung besonders der Wirbelsäule
- definierte Laborwerte
- Knochendichtemessung.

Behandlungstherapien

Insbesondere Bewegung und gesunde Ernährung spielen eine wichtige Rolle in der Behandlung der Osteoporose. Bei den Reha-Maßnahmen lernen Sie hierzu entsprechende Sportarten und Übungen kennen, die im Anschluss zuhause weiter durchgeführt werden können.

Auch die Ernährungsberatung hat zum Ziel, Ihre Lebensgewohnheiten entsprechend anzupassen.


 

Unsere Klinik-TIPPs weiterführende Informationen
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Red GV 20211025

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