Beihilfevorschriften: Gastroenterologie

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Indikationen und Schwerpunkte von beihilfefähigen Kliniken:

Gastroenterologie 

Unter gastroenterologische Erkrankungen gehören alle Beschwerden die den Magen-Darm Trakt, die Leber, die Galle und die Bauchspeicheldrüse betreffen. Hierzu zählen Krankheiten des Magens (z.B. Gastritis, Ulcera) und des Darmes (z. B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Reizdarmsyndrom oder Zöliakie). Die Gastroenterologie ist eine Erkrankung des Magen-Darm-Traktes, der Leber und der zum Verdauungstrakt gehörenden Hormondrüsen wie der Bauchspeicheldrüse. Gastroenterologen untersuchen. Ein wichtige Aufgabe ist die Diagnostik und Behandlung von Tumoren des Magen-Darm-Trakts. Weitere häufige Erkrankungen sind:

- Chronisch-entzündliche Darmerkrankung
- Erkrankungen der Speiseröhre und des Magens
- Hepatitis (Gelbsucht)
- Leberzirrhose

Zu den Untersuchungsmethoden für den Gastroenterologen gehören beispielsweise die Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes, die sogenannte Endoskopie inklusive Endosonografie und andere bildgebender Verfahren. Dem Gastroenterologen stehen diverse Therapieansätze zur Verfügung. So kann er chronische Lebererkrankungen mit Medikamenten behandeln und ggf. Wucherungen der Darmwand entfernen.

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Red GV 20211025